1. Alle müssen arbeiten
Paul..............Papa in der Garage helfen. Paula............. Mama beim Kochen helfen. Michael und Michaela............ das Frühstück machen. ............ du auch zu Hause helfen?
Ich ................. jeden Tag einkaufen. Kinder, ................ ihr auch spülen?
Wir..............nur am Wochenende spülen. ​

Peters Tagesablauf Es ist 7 Uhr. Peter muss aufstehen, (1) die erste Unterrichtsstunde um 07:40 Uhr beginnt. Zuerst (2) er, dann (3) er sich Danach (4) er mit dem Fahrrad zur Schule. Er hat heute fünf (5) Die Schule (6) Peter nicht so gut. (7) Geschichtslehrer findet Peter streng und nicht nett. Um 13:30 Uhr ist die Schule zu Ende, und Peter fährt nach Hause. Um 14:00 Uhr (8) er mit seinen Eltern und seinem Bruder Matthias. Um 15:00 Uhr macht er seine (9) zusammen mit Matthias. Er lernt zwei (10) Um 17:00 Uhr geht er mit Tobias ins Sportzentrum. Dort (11) sie bis 18:00 Uhr Fußball. Um 18:30 Uhr fährt er nach Hause zum (12) Nach dem Essen (13) er oder er surft im Internet. Um 22 Uhr geht er müde ins Bett und schläft sofort ein, (14) es war ein langer Tag! . 1 denn / deshalb / weil 2 frühstückt/ wäscht/ surft 3 zieht ... aus / anzieht / zieht ... an 4 geht / fährt/macht 5 Hausaufgaben / Stunden / Unterricht 6 dauert/ geht/gefällt 7 Den / Der/Dem 8 ist/ esst / isst 9 Hausaufgaben / Radtouren / Stunden 10 Tage / Uhr / Stunden 11 gehen / spielen/ spielt 12 Abendessen / Frühstück/Pausenbrot 13 hört ... zu / sieht ... fern/ deckt ... ab 14 weil / denn/ deshalb Punkte 114​

1. Rebekkas Mutter erzählt. Ergänze.


beginnen , bekommen ,finden , haben , kaufen ,können ,

müssen ,sein ,umziehen ,werden



Wir ____________ im August nach Mannheim ___________. Ich

____________ dort Arbeit. Wir _______________ in einem Hochhaus

wohnen. Im achten Stock. Die Wohnung __________ sehr klein. Wir

____________ auch den Hund mitnehmen, ich _____________ ihm einen

schönen Hundekorb. Aber das Aquarium und das Terrarium

____________ wir hierlassen. Zum Glück ___________________ das

Schuljahr in Baden-Württemberg im September, so _______________

Rebekka noch zwei Wochen Ferien. Sie _____________ dort bestimmt

bald Freunde.


2. Emma wohnt auch in dem Hochhaus, wo Rebekka wohnt.


Auch sie schreibt einen Brief. Ergänze.

_______________ Rebekka,

ich _____________ Emma Holm. Alle nennen mich Mimi.

Ich____________ _____fünften Stock. Ich gehe auch _______ Bach-

Gymnasium, aber _____________ 7a. Ich _____________ eine kleine

Schwester, Sofie, sie ____________ 6 Jahre alt. Ich ____________ auch

eine Katze.

Mein Hobby ___________ Lesen, ich _______________ sehr viel, aber

ich ______________ auch gern Briefe und E-Mails. Meine Freundinnen

______________ gern Inliner, aber ich nicht. Wir gehen mit ihnen oft Eis

____________. Mein Geburtstag __________ im September. Am ersten

September.

Ich finde es klasse, dass wir Nachbarn sind. Du _____________ mich

morgen besuchen, ich _____________ dir die Stadt zeigen.

Emma​

Ausgabe 03
Sie mochten dieser Tohr eine Reise noch Deutschland muchen.
Schreiben Sie on die Touristeninformation, in München
Sie kommen in September in München
Bitten Sie um Informationen über Schenswüdigkeiten und das
kulturelle Angebot Cführungen, konzert, kino, Theater, kv)
Bitten ne Un Hotelad ressen
Schreiben Sie zu jeden punkt en bis zwei satze auf den
Antwortbogen Ccirca 30 worder) Schreiben Sie euch eine Anrede
und einen Grüne

1) Verben im Infinitiv mit und ohne „zu" Setze im folgenden Text ,,zu“ ein, wo es nötig ist: ..... ...... Auf der Welt gibt es arme Leute, die nicht wissen, wie sie ihre Kinder ernähren ... sollen. Sie haben nicht genug Geld, um Essen ....kaufen. Daher kommt es vor, dass sie beschließen, ihre Kinder in die Fremde schicken. Oft müssen die Kinder gegen die Tränen ... kämpfen, wenn sie an einen fremden Ort ...... gehen. Aber meistens sind sie stark und schaffen es bald, eine kleine Arbeit ..... finden. Sie helfen auf dem Markt Obst .... verkaufen, oder sie gehen zu Bauern, wo sie auf den Feldern ....helfen. Schlimmer ist es, wenn sie weggehen, um in Fabriken ... arbeiten. Das ist sehr anstrengend und gefährlich; viele Leute und Politiker wollen die Kinderarbeit verbieten. Es ist nicht einfach, etwas ....... verbieten, das in vielen Gegenden eine Gewohnheit ist. Aber es ist sehr schwierig, eine Welt ...... schaffen, in der alle Menschen genug .....essen und ... trinken können.​

Rebekkas Mutter erzählt. Ergänze.